Während der Spiegel – Sonntag gesehen, heute archiviert – das Fehlen von Regeln im Netz revolviert, kämpfen andere mit diesen. Warum darf Sixt Schmidt vermerkeln, während Wahlwerbungs-Satire bei Netzpolitik.org tabu sein soll?
Nun gut, es kam anders, die Fotografin (eine Agentin der Parteien? Wir wissen nichts!) gab klüger nach. Wahlwerbungs-Remix rules. Zitatrecht, Kunst- und Satirefreiheit bestehen fort.
Wir halten inne und frohlocken. Wo ein Kläger, auch nicht immer ein Richter. Und wenn gerade kein Google, dann wenigstens ein Boykott.